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Romantische Lichtblicke<\/h2>\n

Das Er\u00f6ffnungskonzert der neuen Spielzeit 2018 \/ 2019<\/strong><\/h4>\n
Mit Werken von Johannes Brahms, George Gershwin und Fatos Lumani<\/strong><\/p>\n
Deutsche Rhein – Philharmonie<\/strong><\/p>\n
Desar Sulejmani, Klavier und Leitung<\/strong><\/p>\n
Samstag, 22. September 2018, 19 Uhr<\/strong><\/h5>\n
Aula des CJD Gymnasiums K\u00f6nigswinter<\/strong>
\nCleethorpeser Platz 12<\/strong>
\n53639 K\u00f6nigswinter<\/strong><\/p>\n
Programm:<\/h3>\n
Johannes Brahms<\/strong> \u2013 Sinfonie Nr. 3 in F \u2013 Dur Op. 90
\nFatos Lumani<\/strong> (1983) \u2013 Konzert-Rhapsodie f\u00fcr Violine, Klavier und Streichorchester
\nGeorge Gershwin<\/strong> \u2013 Rhapsody in Blue<\/p>\n
Deutsche Rhein-Philharmonie<\/strong>
\nBirgitta Winnen, Violine<\/strong>
\nDesar Sulejmani, Klavier & Leitung<\/strong> $\"Johannes$ <\/p>\n
Der Komponist Johannes Brahms <\/strong>hat seine 3. Sinfonie in F-Dur selbst als die \u201eWiesbadener Symphonie\u201c bezeichnet, da er sie 1883 auf der H\u00f6he seiner Schaffenskraft dort komponierte. Uraufgef\u00fchrt wurde sie im selben Jahr in Wien und entwickelte sich schnell zu einem Publikumsliebling. Auch Freunde und Musikerkollegen des Komponisten \u00e4u\u00dferten sich angetan \u00fcber das Werk. So bewunderte es Anton\u00edn Dvo\u0159\u00e1k in einem Brief an den Verleger Simrock: \u201eEs ist eine Stimmung darin, wie man sie bei Brahms nicht oft findet! Welch herrliche Melodien sind da zu finden. Es ist lauter Liebe und das Herz geht einem dabei auf. Denken Sie an meine Worte und wenn Sie die Sinfonie h\u00f6ren, werden Sie sagen, dass ich gut geh\u00f6rt habe.\u201c<\/p>\n
F\u00fcr die Deutsche Rhein-Philharmonie beinhaltet Brahms\u2018 Sinfonie eine kleine R\u00fcckschau: Wie Leonard Bernstein einmal bemerkte, zitiert der Komponist im Mittelteil des ersten Satzes Robert Schumanns 1. Sinfonie (\u201eFr\u00fchlingssinfonie\u201c), die das Orchester 2017 in seinem Gr\u00fcndungskonzert \u201eErfolge der Romantik“ <\/a>auch in K\u00f6nigswinter gespielt hat.<\/p>\n
Als besonderes St\u00fcck in diesem Konzert spielt die Deutsche Rhein-Philharmonie die Konzert-Rhapsodie f\u00fcr Violine, Klavier und Streichorchester<\/em><\/strong> des zeitgen\u00f6ssischen mazedoni $\"\"$ <\/strong>schen Komponisten Fatos Lumani (1983)<\/strong>. Hintergrund dazu ist die geplante Konzertreise des Orchesters im Herbst nach Mazedonien, bei der das Orchester auf den Komponisten treffen wird. Die Deutsche Rhein-Philharmonie wird dann am 22. Oktober in Tetovo und am 23. Oktober 2018 im gro\u00dfen Saal der Philharmonie in Skopje zwei Konzerte abhalten. Die DRP unterst\u00fctzt in diesem Rahmen auch die Teilnahme junger Profimusiker aus Mazedonien, die bei den beiden Konzerten mitmusizieren werden.<\/p>\n
$\"\"$ <\/p>\n
Jazz trifft Sinfonieorchester: F\u00fcr die ber\u00fchmte \u201eRhapsody in Blue\u201c von George Gershwin<\/strong> wird der musikalische Leiter der Deutschen Rhein-Philharmonie Desar Sulejmani<\/a> nicht nur das Orchester dirigieren, sondern er \u00fcbernimmt auch den prominenten Klavierpart. Der 1924 uraufgef\u00fchrte Welthit des New Yorker Komponisten sollte urspr\u00fcnglich \u201eAmerican Rhapsody\u201c hei\u00dfen. Seinen Titel erhielt es f\u00fcr die \u201eBlue notes\u201c, das typische Element der Jazzmusik.<\/p>\n
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Die Deutsche Rhein-Philharmonie (DRP)<\/strong><\/a><\/p>\n
www.deutsche-rhein-philharmonie.de<\/p>\n
f\u00fcllt eine L\u00fccke: Sie ist qualitativ deutlich unterscheidbar von anderen freien Orchestern und tritt kunstgerecht auf. Aber sie kommt dank ihrer au\u00dfergew\u00f6hnlichen<\/p>\n
Mitgliederstruktur mit einem vergleichsweise schlanken Budget aus. Und sie ist flexibel einsetzbar. In der frei agierenden DRP<\/strong> spielen hervorragend ausgebildete Musiker und Musikerinnen. Sie setzen sich je nach Bedarf des jeweiligen musikalischen Projekts zusammen und erarbeiten in kurzer Zeit auf konzentrierte Weise Programme. Dieses Konzept verbindet die k\u00fcnstlerische Professionalit\u00e4t mit einem hohen pers\u00f6nlichen Engagement jedes Mitspielers. Allen gemein ist die Freude am Musizieren. Das Orchester kann so seine musikalischen Projekte zeitlich und inhaltlich flexibel planen. Dies macht das Ensemble im Vergleich zu bestehenden Orchestern deutlich weniger kostenintensiv und daher wettbewerbsf\u00e4hig in einem stark umk\u00e4mpften Markt. Die DRP ist als Verein organisiert, tr\u00e4gt sich durch Konzerteinnahmen und Spenden und verzichtet auf verpflichtende Mitgliederbeitr\u00e4ge.
\n
\nMusikalisch sieht die DRP ihr Profil in der Darbietung selten gespielter sowie zeitgen\u00f6ssischer Kompositionen, <\/strong>aber auch in den Werken des g\u00e4ngigen symphonischen Repertoires<\/strong>: u. A. von Ludwig van Beethoven, Joseph Joachim Raff, Frank Martin, Franz Berwald, Ferdinand Ries oder Nils Gade bis hin zu Dmitri Schostakowitsch, Nino Rota, Sergej Rachmaninov oder Luigi Dallapiccola. W\u00e4hrend ihrer qualitativ hochwertigen Konzerte macht die DRP Spielfreude erlebbar.<\/p>\n
Desar Sulejmani, Klavier<\/strong>
\nwww.desar-sulejmani.com<\/p>\n
Der in Albanien geborene deutsche Pianist und Dirigent Desar Sulejmani schloss 2008 seine Studien an der Folkwang Universit\u00e4t der K\u00fcnste in Essen in Klavier (Prof. T. Engel), Kammermusik (Prof. A. Reiner) und Dirigieren (Prof. D. de Villiers) sowie an der Robert Schumann Hochschule f\u00fcr Musik (J\u00fcrgen Ku\u00dfmaul) ab.<\/p>\n
Bereits w\u00e4hrend seines Dirigierstudiums dirigierte Sulejmani professionelle Orchester, wie die Bochumer Symphoniker, die Bergischen Symphoniker, die Neue Philharmonie Westfalen, sowie alle Profiorchester seiner alten Heimat Albanien und Kosovo. Ende 2010 deb\u00fctierte er mit dem National Symphony Orchestra of Uzbekistan in Taschkent, im Oktober 2015 mit Orffs Carmina Burana von Youri V\u00e0mos im Nationalen Opernhaus in Albanien. Mehrere Gastspiele f\u00fchrten ihn an verschiedene Theater in Deutschland und im Ausland, z.B. 2016 im Joburg Theatre in Johannesburg, S\u00fcdafrika.<\/p>\n
Zwischen 2009 und 2012 war er auch im k\u00fcnstlerischen Team des Musiktheaters im Revier in Gelsenkirchen als Chorassistent und Korrepetitor t\u00e4tig. Sulejmani ist st\u00e4ndiger Dirigent verschiedener Klangk\u00f6rper in K\u00f6ln, Essen, und D\u00fcsseldorf und gr\u00fcndete zuletzt auch die Deutsche Rhein-Philharmonie (www.deutsche-rhein-philharmonie.de)<\/strong><\/p>\n
Seit Februar 2017 ist Desar Sulejmani au\u00dferdem auch als k\u00fcnstlerischer Leiter der Pro Klassik Reihe in K\u00f6nigswinter (www.pro-klassik.de) t\u00e4tig und leitet seit Ende 2014 auch die European Summer Music Academy in Kosovo. (www.european-music-academy-ks.com)<\/strong><\/p>\n
Desar Sulejmani ist au\u00dferdem ein gefragter Konzertpianist, Kammermusiker und Liedbegleiter.
\nDie CD \u201eMendelssohns Welt\u201c die mit s\u00e4mtlichen Sonaten f\u00fcr Violine und Klavier von Felix Mendelssohn \u2013 Bartholdy mit Andreas Reiner, Violine und Desar Sulejmani, Klavier Ende 2013 bei FARAO Classics erschien, wurde mehrfach von der Fachpresse gelobt und zeichnet bis heute eine enge Zusammenarbeit zwischen den beiden K\u00fcnstlern aus.<\/p>\n
<\/p>\n
Karten 18 Euro, Kinder und Jugendliche frei<\/strong>
\nAbendkasse 30 Minuten vor Konzertbeginn<\/strong><\/h4>\n
Kartenvorverkauf (16 EUR) via:<\/strong><\/h4>\n
E-Mail: info(at)pro-klassik.de<\/strong>
\nTel.:+49 209 60503974 (AB)<\/strong>
\nSMS +49 1732994437<\/strong><\/p>\n
Abopreise:<\/strong><\/p>\n
Hauptabo<\/p>\n
Reduzierung des regul\u00e4ren Preises in Prozent:<\/p>\n
2 Spielzeitkonzerte (SZK) 15%,
\n3 SZK 20%,
\n4 SZK 25%,
\n5 SZK 30%,
\n6 SZK 35%,
\n7 SZK 40%,
\n8 SZK 45%
\ndes regul\u00e4ren Preises.
\nPartnerabo jeweils 5% Erlass auf das Hauptabo.<\/p>\n
Die Abonnements sind \u00fcbertragbar.
\nDie Abopreise gelten nur f\u00fcr die regul\u00e4re Spielzeit 2017 – 2018<\/p>\n
Reservierung von Eintrittskarten<\/strong>
\nBitte hinterlassen Sie uns eine Nachricht mit dem Titel des Konzerts und der gew\u00fcnschten Anzahl an Karten:
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